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Kreativität beim Spiel

Kreativität ist vor allem bei Autoren sehr gefragt. Ohne Kreativität und ohne Ideen wird kaum ein Werk zustande kommen. Doch auch beim Glücksspiel ist Kreativität gefragt.

Was ist Kreativität

Als Kreativität bezeichnet man heute die Fähigkeit, etwas ins Leben zu rufen, das originell und nützlich ist. Kreativität ist jedoch ein Begriff, der vor allem in der Kunst und Kultur oft Verwendung findet. Aber auch in der Wirtschaft und bei der Entwicklung neuer Produkte ist Kreativität gefragt. In manchen Fällen spricht man auch von der Problemlösungskreativität. Kreatives Schaffen bringt jedoch immer etwas Sinnvolles und Nützliches hervor. Das kann bei Autoren ein Roman sein, bei Malern ein Bild oder beim Glücksspiel ein neues und spannendes Spiel.

Kreativität im Spiel

Spiele sind Produkte, die durch einen kreativen Schaffensprozess ins Leben gerufen wurden. Heute dominieren vor allem elektronische Spiele. Diese findet man in Form von Spielautomaten oder Slots. Wer zahlreiche kreativ gestaltete Spiele kennenlernen möchte, kann beispielsweise dem Hyperino Casino beitreten und dort kreative Slots ausprobieren. Das Onlinecasino gilt als die beste virtuelle Spielhalle Deutschlands. Bei Hyperino sind zahlreiche kreative Köpfe damit beschäftigt, neue und unterhaltsame Spiele zu kreieren. Das Ergebnis kann sich im Onlinecasino sehen lassen. Dort stehen viele verschiedene Spiele namhafter Spielentwickler zur Verfügung. Darüber hinaus besticht dieses Onlinecasino durch kreative Bonusse und viele Freispiele. Wer Mitglied bei Hyperino werden will, dem steht gleich einmal ein satter Willkommensbonus zur Verfügung. Damit kann man sich bereits risikolos einen Eindruck vom umfangreichen Spielangebot im Onlinecasino machen.

Die verschiedenen Slots reichen von Klassikern mit Früchte-Symbolen bis hin zu einer umfangreichen und bunten Themenwelt, die jedes Spielerherz höherschlagen lässt.

Berühmte Autoren

Einige Schriftsteller haben es im Laufe ihrer Karriere zur Berühmtheit gebracht. Darunter befinden sich Autoren wie Heinrich Heine, Arthur Schnitzler oder Thomas Mann. Sie sind vor allem im deutschsprachigen Raum bekannt, da sie ihre Werke in deutscher Sprache verfasst haben. Es gibt aber auch Autoren aus dem angloamerikanischen Raum, die weltweit Bekanntheit erlangt haben. Dazu zählen beispielsweise George Orwell, Edgar Allan Poe oder Agatha Christie.

Berühmte deutsche Autoren des 20. Jahrhunderts

Die Literatur des 20. Jahrhunderts ist geprägt vom Naturalismus und Symbolismus. Diese Zeit wird oft auch als Beginn der klassischen Moderne bezeichnet. Im 20. Jahrhundert etablierte sich jedoch auch die sozialkritische Literatur. Zahlreiche Autoren prägten das Bild dieser Stilrichtung und verfassten eindrucksvolle Romane, die auch heute noch gerne gelesen werden. Einer dieser Autoren ist Thomas Mann. Er wurde 1875 in Lübeck geboren. Er widmete sich insbesondere der Erzählung und wurde dafür auch mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören Buddenbrooks oder Der Zauberberg.

Ein weiterer Vertreter dieser Epoche ist der österreichische Schriftsteller Hermann Broch. Er wurde 1886 in Wien geboren. Sein berühmtestes Werk ist die Romantrilogie Die Schlafwandler. Broch setzte sich auch mit politischen und ökonomischen Themen auseinander und wurde aufgrund seines Schaffens für den Nobelpreis vorgeschlagen.

Berühmte angloamerikanische Autoren

Zu den bekanntesten Autoren aus dem angloamerikanischen Raum zählt zweifellos George Orwell. Mit seinen Romanen 1984, den er 1948 verfasste, und dem antistalinistischen Buch Die Farm der Tiere prägte er das Bild der englischen Literatur wesentlich. Mit diesen Werken wurde er auch im deutschsprachigen Raum bekannt.

Der britische Erzähler und Dramatiker William Somerset Maugham reiht sich ebenfalls in die Liste der bekanntesten angloamerikanischen Schriftsteller ein. Durch seine Theaterstücke und seinen Roman Der Menschen Hörigkeit wurde er zum meist gelesenen englischen Schriftsteller. Mit seinem Debüt Liza of Lamberth, in dem er das Leben der Arbeiter in London naturalistisch darstellte, erregte er in der Literaturszene Aufmerksamkeit. Allerdings wurde dieses Werk auch als Skandalwerk bezeichnet.

Andere Autoren zählen zwar nicht zu den klassischen Autoren der gehobenen Literatur, erlangten aufgrund ihrer Werke trotzdem Berühmtheit. Nicht zuletzt ist das darauf zurückzuführen, dass ihre Werke zum Teil auch verfilmt wurden. Dazu zählen vor allem Krimiautoren und -autorinnen wie Agatha Christie oder der Thriller-Autor Ken Follet.

Warum ein Roman schwer zu schreiben ist

Schreiben ist eine Kunst, die zwar erlernt werden kann, doch wofür auch ein gewisses Maß an Sprachgefühl notwendig ist. Wer über dieses Grundtalent verfügt, kann mit dem Schreiben Geld verdienen oder sogar bekannt werden. Die Betonung liegt hier auf dem Wort kann. Der Beruf des Schriftstellers verlangt neben dem handwerklichen Talent auch viel Kreativität, Geduld und Ausdauer.

Der Weg zum Schriftsteller

Schriftsteller verfassen Romane, Erzählungen und Kurzgeschichten. Diese Art des Schreibens wird auch als kreatives Schreiben bezeichnet. Ob man Talent für das kreative Schreiben hat, kann man selbst zu Hause ausprobieren. Man kann auch eine Schreibwerkstatt besuchen. Diese werden von Volkshochschulen angeboten oder über das Internet.

Schreiben erlernt man dann in erster Linie durch Lesen. Hier prägen sich Feinheiten in das Unterbewusstsein ein, die beim aktiven Schreiben wieder zutage befördert werden. Allerdings ist das ein langwieriger Prozess, der sich über Jahre erstrecken kann. Die meisten erfolgreichen Schriftsteller haben schon in ihrer Jugendzeit mit dem Schreiben begonnen.

Wer sich mit dem Schreiben schon seit längerer Zeit befasst, kann natürlich ein Buch schreiben und dieses veröffentlichen.

Der Roman als Königsdisziplin

Viele Menschen verbinden das Schreiben mit der Veröffentlichung eines Romans. Autoren, die einen Roman schreiben, müssen jedoch viele Dinge beachten. Aus diesem Grund kann das Schreiben eines Romans als Königsdisziplin des Schreibens verstanden werden.

Die ersten Seiten eines Romans können in vielen Fällen relativ leicht zustande kommen. Man hat eine Geschichte und handelnde Personen, einen Anfang, einen Höhepunkt und einen Schluss. Nach spätestens 80 Seiten ist der erste Roman zu Ende. Und hier liegt bereits das Problem. Romane bestehen meist aus Hunderten Seiten. Um einen Roman zu schreiben, ist die Wahl der handelnden Charaktere und deren genaue Beschreibung wichtig. Dazu muss man einen Plot finden. Das ist der Handlungsfaden, der sich durch den gesamten Roman zieht.

Um den Leser bei Laune zu halten, müssen immer wieder Spannungshöhepunkte innerhalb des Romans aufscheinen. Gleichzeitig müssen diese Szenen jedoch chronologisch und logisch in den gesamten Handlungsablauf der Geschichte passen. Das logische Denken in Bildern ist hierfür hilfreich. Und genau hierin liegt die Kunst des Schreibens.